Die Suchmaschine Ecosia lässt für 45 Suchanfragen jeweils einen Setzling pflanzen – inzwischen sind es seit der Gründung des Star-ups vor zehn Jahren mehr als 64 Millionen Bäume (Stand 10. August 2019). Der in Berlin ansässige Google-Konkurrent verzichtet dafür auf Gewinnausschüttungen, vielmehr geht der Gewinn (nach Abzug von Gehältern, Kosten für Server, Reisen, und Rücklagen) an über 20 Partnerorganisationen, die das Aufforsten in verschiedenen Ländern organisieren. Im Gegensatz zu Google zahlt Ecosia seine Steuern übrigens in Deutschland.
Die Berliner nutzen die Technologie von Microsofts Bing, das auch das Werbegeschäft übernimmt – und für solide Suchergebnisse sorgt. Bei einer aktuellen Untersuchung der Stiftung Warentest landete Ecosia direkt nach Startpage und Google auf Platz drei. Von den Gesamteinnahmen fließen insgesamt über 50% in Aufforstungsprojekte.
Quelle: SPIEGEL.de (Bezahlinhalt)
Hier geht es zur Suchmaschine www.ecosia.org!
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